Was heißt es eigentlich irre, besessen, manisch-depressiv oder bipolar zu sein?
Was heißt es eigentlich irre, besessen, manisch-depressiv oder bipolar zu sein? © Lara Dengs / PIXELIO

FeatureGesundheit, Wellness & BeautyLeben & Liebe

All the pretty little horses - Von Beziehungen und Bipolarität

Es muss sich schlimm anfühlen, wenn einen die Frau, die man liebt, für einen Musiker verlässt, der tot ist. Emily hat sich von Sebastian für Elliot Smith getrennt, der 2003 starb. Sie kommt in die Psychiatrie. Ein Jahr später macht sich das Paar auf langen Autofahrten Gedanken über "Verrücktheit".

Emily verlässt ihren Mann Sebastian für Elliot Smith. Aber Elliot Smith, ein an Depressionen leidender Popsänger, ist längst tot. Emily kommt in die Psychiatrie.

Als ein Jahr später die schwerste Krise überwunden ist, brechen Emily und Sebastian auf in die Südstaaten der USA, Emilys Heimat. Sie reisen auf den Spuren ihrer Kindheit und Jugend.

Und machen sich auf endlosen Autofahrten Gedanken darüber, was es heißt, irre, besessen, manisch-depressiv oder bipolar zu sein. Und welche Konsequenzen man daraus zieht.

"Von Beziehungen und Bipolarität" im Überblick

Von Beziehungen und Bipolarität

von Sebastian Meissner

Produktion: 2015

Sendezeit Sa, 05.09.2015 | 18:04 - 19:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk Kultur "Feature"
Radiosendung