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Bis die Hunde uns finden - Reiseberichte von illegalen Grenzüberschreitungen
Wenn das Leben im eigenen Land unerträglich ist, riskiert man es, um in ein anderes Land zu kommen. Und selbst wenn die Flüchtlinge es geschafft haben, geht es oft einfach wieder zurück. Ein Feature über dramatische Reiseberichte um Leben und Tod.
Auch im Februar 2014 stürmten wieder 200 Afrikaner den Zaun der spanischen Exklave Melilla, der Europa von Afrika trennt. Sie erreichten das gelobte Land, Tausende andere bezahlen für ihren Traum mit dem Leben. Die meisten aber werden gefasst und zurückgeschickt.
Dramatische Geschichten ereignen sich auch an der österreichisch-tschechischen Grenze, an den französischen und italienischen Küsten. Viele Menschen riskieren ihr Leben, meist haben sie alles verkauft, um die Schlepper bezahlen zu können.
Drei Migranten erzählen drei "Reisegeschichten", die einer Odyssee quer durch Kontinente, Bürokratien-Dschungel und Warteräume gleichen.
"Reiseberichte von illegalen Grenzüberschreitungen" im Überblick
Reiseberichte von illegalen Grenzüberschreitungen
von Eberhard Petschinka und Herbert Lauermann
Mit Gerti Drassl
Produktion: 2007
Sendezeit | Mi, 23.07.2014 | 22:03 - 23:00 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk Kultur "Feature" |