Mona und Lisa gehen Tristan mit ihrem Sommerwiesenlächeln nicht mehr aus dem Kopf - dabei lacht er selbst doch gar nicht gern
Mona und Lisa gehen Tristan mit ihrem Sommerwiesenlächeln nicht mehr aus dem Kopf - dabei lacht er selbst doch gar nicht gern © Regina Kaute / pixelio.de / PIXELIO

Kinder-Hörspiel

Das Lächeln von Mona und Lisa | Teil 3 von 5

Teil 3/5 | Lachen ist nichts für Jungs - finden zumindest Tristan und sein Freund Sadin. Lieber spielen sie in der Werkstatt von Tristans Papa, wo Mechaniker mit ernsten Gesichtern konzentriert arbeiten. Aber Tristan geht das Lächeln von Mona und Lisa nicht aus dem Kopf. Wie können die immer so fröhlich sein?

Tristan spielt gerne in der Reifenwerkstatt seines Vaters. Er mag die Mechaniker, die mit ihren ernsten, ölverschmierten Gesichtern aussehen wie Krieger aus Computerspielen.

Für ihn und seinen Freund Sadin ist Lächeln etwas für Pusteblümchenpflücker: Echte Männer lachen nicht!

Wenn da nur nicht Mona und Lisa mit ihrem Sommerwiesenblumenlächeln wären. Sie verzaubern Tristan derart, dass ihm ganz anders wird und er darüber Wutausbrüche bekommt.

Das Lächeln lässt ihm keine Ruhe. Auf alten Fotos stellt er fest, dass auch er als Kleinkind lachte. Kann das wirklich sein? Und warum sind Mona und Lisa so fröhlich und Sadin und er nicht?

"Das Lächeln von Mona und Lisa" im Überblick

Das Lächeln von Mona und Lisa

von Peter Nink

Mit Oliver Rohrbeck

Sendezeit Mi, 06.05.2015 | 19:50 - 20:00 Uhr
Sendung NDR Info "Ohrenbär"
Radiosendung