In den allermeisten Fällen tritt Alzheimer im fortgeschrittenen Alter ein
In den allermeisten Fällen tritt Alzheimer im fortgeschrittenen Alter ein © Andreas Zöllick / PIXELIO

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Diagnose Alzheimer - was nun?

In Deutschland leiden rund 1,5 Millionen Menschen unter Demenz, ein Heilmittel gibt es nicht. Doch nicht nur für die Betroffenen ist die Diagnose ein Schock, auch die Angehörigen stehen vor vielen Herausforderungen. Sich ausgiebig über die Krankheit zu informieren ist ein erster wichtiger Schritt.

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Die Diagnose Alzheimer ist sowohl für die Betroffenen als auch für ihre Angehörigen ein Schock. Und die meisten fragen sich: Was kommt nun auf uns zu?

Tatsächlich ist der Verlauf der Erkrankung individuell sehr unterschiedlich. Einige Medikamente können helfen, den Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit hinauszuzögern. Aber klar ist auch: Eine Heilung ist derzeit nicht möglich. Wichtig ist daher, sich gut und offen über die Erkrankung zu informieren. Denn die Demenz verändert den Alltag. Sie bedeutet aber keineswegs, dass ab jetzt nichts mehr möglich ist.

Studiogast: Prof. Frank Jessen, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Köln

Am Mikrofon: Carsten Schroeder

Hörertel.: 00800 - 4464 4464 sprechstunde@deutschlandfunk.de

Diagnose Alzheimer - was nun? im Überblick

Sendezeit Di, 01.11.2016 | 10:08 - 11:30 Uhr
Sendung Deutschlandfunk "Journal am Vormittag - Sprechstunde"
Radiosendung