Die fremde Heimat - viele Menschen mit Migrationshintergrund werden hier geboren, doch trotzdem nicht als gleichberechtigt akzeptiert
Die fremde Heimat - viele Menschen mit Migrationshintergrund werden hier geboren, doch trotzdem nicht als gleichberechtigt akzeptiert © Jesper Markward Olsen / freeimages.com

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Heimat - Über die Schwierigkeiten ein 'neuer Deutscher' zu sein

Gut ein Viertel der deutschen Bevölkerung hat mittlerweile einen Migrationshintergrund. Viele werden hier geboren, weil die Eltern oder Großeltern zugezogen sind. Deutschland ist ihre Heimat, doch noch immer gibt es Menschen, die das nicht akzeptieren - sieben 'Betroffene' erzählen ihre Geschichten.

2013 wurde für mehr als eine Million Zuwanderer Deutschland zur neuen Heimat. Inzwischen hat fast ein Viertel der bundesdeutschen Bevölkerung einen Migrationshintergrund.

Die Zugezogenen arbeiten in Deutschland, gründen Familien. Viele wurden hier schon geboren. Deutschland ist ihre Heimat. Doch noch immer werden sie von der deutschen Mehrheitsbevölkerung nicht als gleichberechtigt akzeptiert.

Sieben Menschen erzählen, wie das ist, als Fremder im eigenen Land zu leben, welche Strategien die 'neuen Deutschen' entwickeln und welche Perspektiven sie für sich sehen.

"Über die Schwierigkeiten ein 'neuer Deutscher' zu sein" im Überblick

Über die Schwierigkeiten ein 'neuer Deutscher' zu sein

von Andreas Weiser

Produktion: 2013

Sendezeit Sa, 04.10.2014 | 18:04 - 19:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk Kultur "Feature"
Radiosendung