Der Impfpass begleitet die meisten Menschen schon von ihrer Geburt an
Der Impfpass begleitet die meisten Menschen schon von ihrer Geburt an © Andreas Morlok / PIXELIO

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Impfen - Jein Danke! - Status Quo und Grenzen der Impfforschung

Pocken, Kinderlähmung, Typhus oder Tuberkulose konnten früher ganze Landstriche entvölkern, heute sind die Krankheiten selbst fast ausgerottet. Dank eines Nadelstichs oder einer Schluckimpfung können heute schon Säuglinge vor jenen Infektionen geschützt werden. Wie sieht die Zukunft der Impfung aus?

Ein Säugling ist noch nicht lange auf der Welt, schon gibt es einen Impfkalender abzuarbeiten. Davon träumten frühere Generationen:

Pocken, Kinderlähmung, Typhus, Tuberkulose und Gelbfieber durch einen Nadelstich oder eine Schluckimpfung aufzuhalten.

Früher waren es Krankheiten, die ganze Landstriche entvölkern konnten, heute sind sie kurz davor, nur noch in den Geschichtsbüchern aufzutauchen.

Doch ließen sich nicht auch andere Krankheiten wie Krebs, Aids oder Demenz durch gezielte Impfungen ausrotten? Kann ihnen dadurch nicht wenigstens der Schrecken genommen werden?

Während die Erwartungen angesichts der medizinischen Fortschritte steigen, lehnt eine kleine Fraktion Schutzimpfungen weiter vehement ab.

"Status Quo und Grenzen der Impfforschung" im Überblick

Status Quo und Grenzen der Impfforschung

von Maximilian Julius Klein und Thomas Klug

Sendezeit Do, 27.11.2014 | 19:30 - 20:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk Kultur "Zeitfragen Feature - Forschung und Gesellschaft"
Radiosendung