HörspielKrimi
Künstlerische (Lebens-)Vollendung: "Mord in der Villa Massimo"
In der bekannten Kunst-Stipendiaten-Einrichtung Villa Massimo in Rom ereignen sich bizarre Morde in künstlerischer Vollendung. Die Opfer: Malerin Schmatz, Architekt Herbich und Schriftsteller Samler. Die Ermittler Balfi und Kaloppke erhalten dort eine Lektion in moderner Kunst.
Drei höchst bizarre Morde verunsichern die Ermittler Balfi und Kaloppke. Tatort: eine nicht unbekannte Villa für Kunst-Stipendiaten der unterschiedlichsten Genres. Opfer: die Malerin Schmatz, der Architekt Herbich und der Schriftsteller Samler.
Auch die Herren Mayser und Peltz, Ehrengäste der Villa Massimo, machen sich so ihre Gedanken über den Täter und dessen Tatmotive.
Eine Krimi-Groteske mit ironisch-kritischem Blick auf "moderne" Kunst und Künstler.
Zum Autor
Ingomar von Kieseritzky, 1944 in Dresden geboren, lebt in Berlin. Er schreibt Romane, Erzählungen und über hundert Hörspiele. Den Hörspielpreis der Kriegsblinden erhielt er für "Compagnons und Concurrenten". Deutschlandradio Kultur produzierte 2005 "Lässliche Sünden" und 2006 "Aus dem Seelenleben höherer Tiere oder Der Grimmroll". 2012 erschien sein Roman "Traurige Therapeuten".
"Mord in der Villa Massimo" im Überblick
Mord in der Villa Massimo
von Ingomar von Kieseritzky
Mit Irm Hermann, Bruno Ganz, Otto Sander, Vadim Glowna, Elisabeth Trissenaar, Christian Brückner, Friedrich Schönfelder u.a.
Produktion: 1996
Sendezeit | Mo, 17.03.2014 | 22:03 - 23:00 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk Kultur "Kriminalhörspiel" |