In der Villa Massimo in Rom, einer Einrichtung für deutsche Kunst-Stipendiaten, ereignen sich drei bizarre Morde
In der Villa Massimo in Rom, einer Einrichtung für deutsche Kunst-Stipendiaten, ereignen sich drei bizarre Morde © Deutsche Akademie Rom Villa Massimo / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0

HörspielKrimi

Künstlerische (Lebens-)Vollendung: "Mord in der Villa Massimo"

In der bekannten Kunst-Stipendiaten-Einrichtung Villa Massimo in Rom ereignen sich bizarre Morde in künstlerischer Vollendung. Die Opfer: Malerin Schmatz, Architekt Herbich und Schriftsteller Samler. Die Ermittler Balfi und Kaloppke erhalten dort eine Lektion in moderner Kunst.

Drei höchst bizarre Morde verunsichern die Ermittler Balfi und Kaloppke. Tatort: eine nicht unbekannte Villa für Kunst-Stipendiaten der unterschiedlichsten Genres. Opfer: die Malerin Schmatz, der Architekt Herbich und der Schriftsteller Samler.

Auch die Herren Mayser und Peltz, Ehrengäste der Villa Massimo, machen sich so ihre Gedanken über den Täter und dessen Tatmotive.

Eine Krimi-Groteske mit ironisch-kritischem Blick auf "moderne" Kunst und Künstler.

Zum Autor

Ingomar von Kieseritzky, 1944 in Dresden geboren, lebt in Berlin. Er schreibt Romane, Erzählungen und über hundert Hörspiele. Den Hörspielpreis der Kriegsblinden erhielt er für "Compagnons und Concurrenten". Deutschlandradio Kultur produzierte 2005 "Lässliche Sünden" und 2006 "Aus dem Seelenleben höherer Tiere oder Der Grimmroll". 2012 erschien sein Roman "Traurige Therapeuten".

"Mord in der Villa Massimo" im Überblick

Mord in der Villa Massimo

von Ingomar von Kieseritzky

Mit Irm Hermann, Bruno Ganz, Otto Sander, Vadim Glowna, Elisabeth Trissenaar, Christian Brückner, Friedrich Schönfelder u.a.

Produktion: 1996

Sendezeit Mo, 17.03.2014 | 22:03 - 23:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk Kultur "Kriminalhörspiel"
Radiosendung