Vielen Schülern fehlt praktische Erfahrung in der Welt der Unternehmen - deshalb sollen sie sich schon früher mit Firmengründung auseinandersetzen
Vielen Schülern fehlt praktische Erfahrung in der Welt der Unternehmen - deshalb sollen sie sich schon früher mit Firmengründung auseinandersetzen © phaser4 / freeimages.com

Ratgeber

Pennäler im Chefsessel - Schülerfirmen auf der Spielwiese der Wirtschaft

Dass die Schule kaum einen Praxisbezug zum Berufsleben aufweist, wird schon lange beklagt. Die Gründung von Schülerfirmen soll die Problematik beheben. Im kleinen Rahmen lernen die Schüler, wie ein Unternehmen aufgebaut ist und regeln von der Produktidee bishin zum Verkauf alles eigenständig.

Dass Schülerinnen und Schüler zu wenig über wirtschaftliche Zusammenhänge wissen, wird immer wieder beklagt. Doch es gibt ein pädagogisches Gegenmittel:

Die Gründung von Schülerfirmen, in denen Kinder und Jugendliche die Chefs sind und ihre unternehmerischen Ideen ausprobieren können. Welche gelungenen Beispiele für Schülerfirmen gibt es - und woran scheitern andere Projekte? Welche formellen, juristischen und schulischen Hürden müssen bei der Gründung einer Schülerfirma bedacht werden? Wer haftet, wenn doch einmal etwas schief läuft? Wie sinnvoll ist dieser zugleich spielerische und ernste Zugang zum Thema Wirtschaft? Warum lassen sich immer mehr Schulen auf diese Form der Projektarbeit ein?

Über diese und Ihre (Eure) Fragen zum Thema Schülerfirmen spricht Armin Himmelrath mit Schülerinnen und Schülern sowie Experten.

Am Mikrofon: Armin Himmelrath, Hörertelefon: 00800 - 4464 4464, marktplatz@deutschlandfunk.de

Pennäler im Chefsessel - Schülerfirmen auf der Spielwiese der Wirtschaft im Überblick

Sendezeit Do, 08.09.2016 | 10:08 - 11:30 Uhr
Sendung Deutschlandfunk "Journal am Vormittag - Marktplatz"
Radiosendung