Es liegt ein Toter in der Au im Schnee - aber keine Spuren geben Hinweise auf den Täter
Es liegt ein Toter in der Au im Schnee - aber keine Spuren geben Hinweise auf den Täter © krayziek / freeimages.com

HörspielKrimi

"Spuren im Schnee" - Warum man Beruf und Privates trennen sollte

Der Kommissar in Andreas Renoldner Psychokrimi-Hörspiel steht vor einem Rätsel: Im Schnee liegt ein Toter, doch es sind keinerlei Spuren im kalten Weiß zu entdecken. Zu allem Überfluss mischt sich auch noch seine Ehefrau in den Fall ein und bringt den Kommissar ganz schön in die Bredouille.

Es liegt ein Toter in der Au im Schnee - das wäre an und für sich nichts Außergewöhnliches. Doch gibt es sowohl vom Opfer als auch vpm möglichen Täter keine "Spuren im Schnee".

Deshalb stellt sich dem Kommissar in Andreas Renoldners Psychokrimi-Hörspiel die Frage, wie der Tote dorthin gekommen ist, ohne Spuren zu hinterlassen, und was mit ihm geschehen ist.

Hier kommt nun aber die Frau des Kommissars ins Spiel, die sich in die Ermittlungen bzw. die Lösung des Falls einmischt. Langsam aber sicher beginnen sich private und berufliche Ebenen zu überlappen, bis schließlich der Kommissar selbst zum Tatverdächtigen wird.

Zum Autor

Andreas Renoldner, geboren 1957 in Linz, Autor. Romane und Hörspiele. Werke u.a. "Karl Ömperdinger (1990), "Rabenangst" (2000), "Endstation Wendeplatz" (2011), "Müllmänner" (2015). Hörspiele u.a. "In Schwebe" (ORF 1991), "Irgendwo" (NDR 1997), "Das Haus" (WDR 2002), "Hochstand" (WDR 2007), "Freie Radikale" (ORF 2010), "Alles muss anders werden" (ORF 2012).

"Spuren im Schnee" im Überblick

Spuren im Schnee

von Andreas Renoldner

Mit Vera Borek, Michael König, Johannes Terne, Andrea Clausen und Fritz Hammel

Produktion: 2006

Sendezeit Mi, 07.10.2015 | 20:03 - 21:00 Uhr
Sendung Bayern 2 "radioKrimi"
Radiosendung