Big Ben schlug 12

Dem Gefängnisinsassen McKay droht in zwei Stunden die Hinrichtung. Er will davor noch mal den Staatsanwalt sehen und ihm die ganze Wahrheit beichten. Den Mord an der Prostituierten Nancy Ponz hat er nicht begangen. Es handelt sich zwischen ihnen vielmehr um eine Erpressung, dass von ihr ausging.

Für das Urteil des vorsätzlichen Mordes an der Prostituierten Nancy Ponz wird McKay in zwei Stunden hingerichtet. Davor hätte er gerne noch mit dem Staatsanwalt geredet.

Zwischen McKay und der Ermordeten besteht nur eine Erpressung und kein Mord.

Als damals die Geldübergabe stattfand, überschlugen sich die Ereignisse und es kam zu einem Handgemenge. Nancy Ponz bekam dabei McKays Krawatte in die Hand. Dann sprang aus dem Gebüsch plötzlich ein Mann hervor. McKay wollte kein weiteres Aufsehen erregen und verschwand.

Am darauffolgenden Morgen wird Nancy genau mit dieser Krawatte Tod aufgefunden und ein Brief, dass sie als Rückversicherung verfasst hatte, deuteten klar auf McKay als Täter hin. Zu jener Zeit konnte McKay die Erpressung nicht preisgeben, weil die Indizienbeweise ihn stark belastet haben. Für den vorsätzlichen Mord gab es vom Richter die Todesstrafe. Jetzt kann er nun die Wahrheit offenbaren...