In diesem Thriller gibt es viel zwischenmenschliches Streitpotenzial
In diesem Thriller gibt es viel zwischenmenschliches Streitpotenzial © rico kühnel / PIXELIO

HörspielKrimi

Der Jäger ist die Beute - Ein Hörspiel über zwischenmenschliches Anspruchsdenken | Teil 1 von 4

Teil 1/4 | In "Der Jäger ist die Beute" geht es um die eigene Bedürfnisbefriedigung ohne Rücksicht auf Verluste. In diesem Thriller legen die verschiedenen Akteure ein Anspruchsdenken an ihre Mitmenschen an den Tag, ganz gleich ob diese damit einverstanden sind.

Moira war einmal als Wunderkind auf dem Tennisplatz bekannt - heute hat sie sich komplett von ihrer Vergangenheit distanziert, lebt zurückgezogen von Gelegenheitsjobs.

Sie ist besessen von der Schriftstellerin Melanie und möchte eine Beziehung mit ihr eingehen und wird zur Stalkerin. Sie geht mit ihren Liebesbekundungen so vehement vor, dass sich Melanie irgendwann gezwungen sieht, die Polizei einzuschalten. Leider ist der Stalking-Bauftragte Melanies Ex-Freund Enno - und der möchte eigentlich nichts mehr mit dieser Verflossenen zu tun haben, die einst seinen Heiratsantrag ablehnte.

Torge, Ennos Kollege, hat zugleich mit einem genen Trauma zu kämpfen, als er Moira auf die Schliche kommt. "Der Jäger ist die Beute" ist ein Großstadtthriller über das Anspruchsdenken, das manche Menschen an andere stellen, ganz gleich, ob diese Gefühle auch auf Gegenseitigkeit beruhen. 

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