Frauen schaffen sich ein neues Selbstbewusstsein.
Frauen schaffen sich ein neues Selbstbewusstsein. © BenediktGeyer / pixabay.com

Kultur & Literatur

Die neue Generation lateinamerikanischer Schriftstellerinnen

In Lateinamerika wird die literarische Öffentlichkeit immer mehr von Schriftstellerinnen geprägt. Eine Vielzahl von Autorinnen glänzen mit einer Vielzahl von sprachlichen Mitteln. Die Werke drücken die wachsende gesellschaftliche Bedeutung von Frauen und ihr wachsendes Selbstbewusstsein aus.

Dabei sind die Schriftstellerinnen auffallend oft kritisch gegenüber den Verhältnissen und schreiben aus skeptischem bis dystopischem Blickwinkel. So räumen sie gründlich mit den traditionellen Verhaltensmustern auf.

Vorgestellt von Peter B. Schumann werden Fernanda Melchor aus Mexico, Rita Indiana aus der Dominikanischen Republik und die Argentinierinnen Samanta Schweblin, Ariana Harwitz und Agustina Bazterrica.

Die neue Generation lateinamerikanischer Schriftstellerinnen im Überblick

Sendezeit So, 31.01.2021 | 22:03 - 23:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk Kultur "Literatur"
Radiosendung