Blutige Fußspuren, die nach einem Tangoschritt aussehen, verwirren Kommissar Lindman
Blutige Fußspuren, die nach einem Tangoschritt aussehen, verwirren Kommissar Lindman © Kenneth F. Vik / freeimages.com

Krimi

Die Rückkehr des Tanzlehrers | Teil 1 von 2

Teil 1/2 |

Ein schwerer Schlag für Kommissar Lindman. Er muss nicht nur mit einer Krebsdiagnose leben, sondern auch mit dem Schrecken, dass sein Ex-Kollege Molin gestorben ist, wie er aus der Zeitung erfährt. Um von seinen eigenen Problemen Abstand zu gewinnen, fährt er in den Norden und ermittelt dort inoffiziell. Schnell verdichten sich die Hinweise, dass das Motiv mit der Zeit des Zweiten Weltkrieges verbunden ist.

Molin war SS-Mitglied gewesen und scheinbar bis zuletzt den Nazi-Idealen treu. War das der Anlass für den Mord? Aber was haben die blutigen Fußspuren am Tatort zu bedeuten, die wie Bewegungen eines Tangotanzes zwischen Mörder und Opfer wirken? Krude Taktik oder doch Teil eines größeren Zusammenhangs?

Ein zweiter Mord: Molins Nachbar, Orchestergeiger und Schlagerkomponist, wird an einen Baum gefesselt und erschossen aufgefunden. War es der gleiche Täter? Molins Tochter Veronica taucht auf und verwirrt Lindman - nicht nur in Hinblick auf den Fall. In zwei Teilen dringt Lindman immer tiefer ein in den politischen Morast, in dem auch Molin verwurzelt war.

Zum Autor

Der berühmte schwedische Schriftsteller Henning Mankell, u.a. gefeiert für seine Wallander-Krimis, wäre am 3. Februar siebzig Jahre alt geworden.

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