"Rewilding" als Chance zur Bewältigung der Klimakrise.
"Rewilding" als Chance zur Bewältigung der Klimakrise. © hamfel / PIXELIO

FeatureWissenschaft & Technik

Die Rückkehr zur Natur von einst

Die neuste Methode zur Aufforstung der Natur heißt "Rewilding". Dabei wird die Landschaft in Ruhe gelassen, damit sich das Ökosystem selbst heilen und neue Lebensräume schaffen kann. Wäre dieses Vorgehen ein möglicher Ausweg aus der Klimakrise?

In Deutschland gibt es für alles eine Reklementierung. So auch im Naturschutz gilt für Naturschutzgebieten, Biosphärenreservaten oder Nationalparks eindeutige Vorschriften hinsichtlich des Artenschutzes.

Aber das "Rewilding" tut mehr. Es greift nicht in die Natur ein und überlässt ihr selbst sich zu renaturalisieren. Bäume und Büsche können somit in Ruhe wachsen und die Tiere wieder in ihren Lebensraum zurückkehren oder angesiedelt werden. Inzwischen existieren in Europa einige dieser Projekte, wie am Stettiner Haff, eine Grenze zwischen Deutschland und Polen.

"Die Rückkehr zur Natur von einst" im Überblick

Die Rückkehr zur Natur von einst

von Sven Kästner

Sendezeit Do, 25.11.2021 | 19:30 - 20:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk Kultur "Zeitfragen Feature - Forschung und Gesellschaft"
Radiosendung