Frank Doberschütz verdient illegal sein Geld als Privatdetektiv in der DDR - das ruft die Stasi auf den Plan
Frank Doberschütz verdient illegal sein Geld als Privatdetektiv in der DDR - das ruft die Stasi auf den Plan © freeimages.com

Hörspiel

"Doberschütz und das Gleichgewicht des Schreckens" - Schwierige Vergangenheit | Teil 1 von 2

Teil 1/2 | Berlin, 1982: Frank Doberschütz soll im Fall der verschwundenen Tochter von Professor Diethard Springer, Hirnchirurg an der Berliner Charité, ermitteln. Doch der illegal arbeitende Privatdetektiv steckt bald selbst in Schwierigkeiten, denn der Stasi ist seine Vergangenheit als Grenzpolizist bekannt.

Berlin, Hauptstadt der DDR, im Sommer 1982. Frank Doberschütz arbeitet illegal als Privatdetektiv.

Professor Diethard Springer, Hirnchirurg in der Charité, wendet sich an ihn. Er behauptet, seine Tochter sei entführt worden.

Auf der Suche nach dem Kind entdeckt Doberschütz ein mögliches Motiv für die Entführung: Einer der Patienten von Professor Springer war ein wichtiger Mitarbeiter des Ministeriums für Außenhandel. Dessen unzusammenhängende Äußerungen ergeben einen Sinn, als weitere Spuren zu einer geheimen DDR-Firma namens IMES führen.

Nach einem fehlgeschlagenen Versuch, auf das hochgesicherte Firmengelände an der Ostsee zu kommen, gerät Doberschütz massiv unter Druck. Die Stasi konfrontiert ihn mit seiner Vergangenheit: Doberschütz war Grenzpolizist.

"Doberschütz und das Gleichgewicht des Schreckens" im Überblick

Doberschütz und das Gleichgewicht des Schreckens

von Tom Peuckert

Mit Felix Goeser, Karin Schröder, Götz Schubert, Martin Seifert, Heike Warmuth u.a.

Produktion: 2015

Sendezeit Fr, 25.10.2019 | 19:04 - 20:00 Uhr
Sendung WDR 3 "Hörspiel"
Radiosendung