In dieser Sendung wird der Dylan-Sound philosophisch behandelt.
In dieser Sendung wird der Dylan-Sound philosophisch behandelt. © Stephan Landgraf / PIXELIO

HörspielKlangkunst

Dylan denken von Theo Roos und Günther Janssen

Texte sind hier nicht die Botschaft, sondern das Medium für Sound. Klang statt Schrift. Wenn Bob Dylan im Hören gedacht oder im Denken gehört wird, bekommt die Geschichte einen Sound. Im Song "Sign Language" singt er: "You speak to me in a sign language. Can’t you make any sound?"

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In diesem Hörspiel für den Dylan-Sound sind zu hören Cover-Versionen und philosophische Ansichten von Fans von Bob Dylan wie Klaus Theweleit und Marlene Streeruwitz.

"Bob Dylan selbst geistert wie ein Phantom durch dieses Stück, denn er ist niemals auf eine Deutung festzunageln. Er gibt Rätsel auf, statt seine Exegeten mit Antworten zufrieden zu stellen − und was entspräche diesem schattenhaften Mythos, dieser Figur, die scheinbar nur mit ihren Texten und der Musik lebt, besser, als sich diesem Rätsel wie in Dylan denken immer wieder aufs Neue zu stellen."

"Dylan denken von Theo Roos und Günther Janssen" im Überblick

Dylan denken von Theo Roos und Günther Janssen

von Theo Roos, Günther Janssen

Mit Alan Bangs, Sibylle Canonica, Elfriede Jelinek, Sophie von Kessel

Produktion: 2001

Sendezeit Fr, 21.05.2021 | 20:05 - 22:00 Uhr
Sendung Bayern 2 "Hörspiel"
Radiosendung