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Hörspiel

Esperanto - Eine Utopie über Völkerverständigung im Flüchtlingscamp

Das Hörspiel "Esperanto" von Lucas Derycke spiegelt dessen eigene Erfahrungen in einem Flüchtlingscamp wider, in dem er einst gearbeitet hat. Es zeigt Hürden und Wege in einer verloren geglaubten Schlacht auf und zeichnet zugleich auch in gewisser Weise zwei Utopien parallel.

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Schockstarre - das empfinden viele beim Anblick der sehr komplexen Flüchtlingssituation in Europa. Doch ein Umstand ist sehr einfach an der Sache: Menschen in Not, die Hilfe brauchen.

Also gehen Hannah und Jasmin los, um als Freiwillige in einem Flüchtlingsheim in Griechenland zu helfen. Die Situation ist schwierig und überfordernd, die beiden teilen Lebensmittel und Spenden aus und überbrücken die Zeit damit, den Geflüchteten die Sprache Esperanto beizubringen. 

Doch Jasmin kommt nicht so richtig klar in dem Lager, es ist ihr zu anonym, zu teilnahmslos - sie radikalisiert sich.

"Esperanto - Eine Utopie über Völkerverständigung im Flüchtlingscamp" im Überblick

Esperanto - Eine Utopie über Völkerverständigung im Flüchtlingscamp

von Lucas Derycke

Sendezeit So, 19.01.2020 | 19:04 - 20:00 Uhr
Sendung WDR 3 "Hörspiel"
Radiosendung