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Familiäre Krebserkrankungen: Risiko über Generationen hinweg
Krebs ist keine seltene Diagnose und Betroffene können auch jung sein - genetische Veränderungen werden über die Generationen hinweg weitergetragen. Welche Untersuchungen sind wann sinnvoll?
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Jeder kann an Krebs erkranken, manche sind aber anfälliger als andere, vor allem, wenn es bereits Vorkommnise innerhalb der Familie gab. Dann kann die Diagnose auch schon in jüngeren Jahren vorkommen statt wie üblich in höherem Alter. 2014 erkrankten laut der deutschen Krebsforschung 476.120 Menschen neu an Krebs.
Was kann man machen, wenn die Diagnose steht? Welche Untersuchungen im Vorfeld sind sinnvoll? Und was bedeutet das persönliche Risiko für andere Familienangehörige, also für die Kinder?
Studiogast: Prof. Dr. Gabriela Möslein, Chefärztin Zentrum für Hereditäre Tumorerkrankungen, Helios Universitätsklinikum Wuppertal Am Mikrofon: Martin Winkelheide
Familiäre Krebserkrankungen: Risiko über Generationen hinweg im Überblick
| Sendezeit | Di, 03.04.2018 | 10:08 - 11:30 Uhr |
| Sendung | Deutschlandfunk "Journal am Vormittag - Sprechstunde" |