Klassische MusikKlassik-Konzerte & Oper
Händels "Giulio Cesare" von den Händel-Festspielen in Göttingen
Nachdem Händel starb, wurde seine Oper "Giulio Cesare" das letzte Mal 1922 in Göttingen präsentiert. Die Sendung "Händels 'Giulio Cesare' von den Händel-Festspielen in Göttingen" handelt von der Aufführung durch George Petrou und Jochen Schäfsmeier.
George Petrou ist Künstlerischer Leiter in Göttingen und stellt sich mit "Giulio Cesare", eine der schönsten Opern, die Händel verfasste, vor. Es gibt fast keine andere Oper, aus der derart viele Hits stammen.
Bei den ältesten Festspielen für Alte Musik waren George Petrou sowie Jochen Schäfsmeier, Intendant, zum ersten Mal dabei und bezeichneten ihre erste Saison mit dem Titel "Neue Horizonte". Sie schaffen es, die Oper "Giulio Cesare" neu zu interpretieren. Daher präsentieren sie eine Kombination aus Comedy und Drama. In ihrem Auftritt kommen auch Elemente aus dem Jazz vor und der Wettbewerb der Musik, den sich Geiger und Sänger liefern, ist ein voller Erfolg.
Nachdem Händel starb, wurde die Oper erst 1922 wieder in Göttingen aufgeführt. Doch vergessen ist sie durch Arien wie "V’adoro pupille" und "Va tacito" lange nicht.
"Händels "Giulio Cesare" von den Händel-Festspielen in Göttingen" im Überblick
Händels "Giulio Cesare" von den Händel-Festspielen in Göttingen
von Händel
Mit Leitung: George Petrou / Yuriy Mynenko als Giulio Cesare; Francesca Ascioti als Cornelia
Deutschen Theater
13. Mai 2022
Sendezeit | Sa, 13.08.2022 | 20:00 - 00:00 Uhr |
Sendung | hr2-kultur "ARD Radiofestival: Oper/Konzert" |