”I have a dream” - Martin Luther Kings Spuren in Deutschland

Anlässlich Martin Luther Kings 50. Todestags am 4. April 2018 spürt SWR2 den Spuren des großen Friedennobelpreisträgers in Deutschland nach, die von Kirchen, die seinen Namen tragen bis hin zu digitalen Pfaden führen.

Ein Jahr bevor Martin Luther King seine berühmte "I have a dream"-Rede hielt, besuchte er Berlin, um dort den Gläubigen Mut zuzusprechen. Er predigte von Rassengleichheit und dem Ende des Hasses, machte Mut für eine bessere Zukunft.

An diesen Besuch 1964 im damals geteilten Berlin erinnert bspw. die St. Marien- und Sophienkirche, viele andere Kirchen und Einrichtungen in Deutschland tragen darüber hinaus seinen Namen. Für junge Menschen gibt es das Projekt “Kings Code”, ein digitaler Pfad durch die Stadt, um an den Friedensaktivisten und Theologen zu gemahnen und den großen Taten, die er vollbracht hat.