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Jung und obdachlos – Warum Hilfe so schwierig ist
Viele junge Menschen, die 18 Jahre oder älter sind, passen nicht in die Angebote der Hilfsorganisationen. In der Sendung "Jung und obdachlos – Warum Hilfe so schwierig ist" geht es um die Probleme von jungen Obdachlosen und wie ihnen geholfen werden kann.
In Deutschland gibt es fast 40.000 Menschen, die entweder minderjährig oder noch jung sind, die keinen festen Wohnsitz haben. Ein Teil von ihnen lebt auf der Straße, ein anderer Teil schläft immer wieder an verschiedenen Orten. Solch ein Leben ist nicht nur beschwerlich, sondern auch voller Gefahren. Außerdem haben so die wenigsten von ihnen eine positive Perspektive auf die Zukunft.
Junge Menschen, die ohne Wohnung sind, werden in der Regel mit einem Schlafplatz unterstützt, erhalten Hilfe, wenn es um Angelegenheiten mit den Behörden geht und es wird versucht, ihnen zuzuhören.
Wieso sind diese jungen Menschen auf der Straße? Wann erhalten sie Hilfe vom Staat und wann nicht? Wonach sehnen sich junge Menschen ohne Wohnung?
"Jung und obdachlos – Warum Hilfe so schwierig ist" im Überblick
Jung und obdachlos – Warum Hilfe so schwierig ist
von Sonja Ernst, Christine Werner
Sendezeit | Do, 29.09.2022 | 08:30 - 09:00 Uhr |
Sendung | SWR Kultur "Wissen" |