Forschung ist auch dann wichtig, wenn die Ergebnisse ungewollt sind.
Forschung ist auch dann wichtig, wenn die Ergebnisse ungewollt sind. © Beniamin Pop / freeimages.com

Hörspiel

Keine Spur von Leben

Herbert W. Franke ist Physiker, Kybernetiker, Höhlenforscher und züchtet Kakteen. Außerdem ist er international für seine Science-Fiction Werke bekannt. In seiner Arbeit verbindet er wissenschaftliche Visionen von der Zukunft mit seiner Freude am Spiel mit der Ästhetik.

Ein Forscherteam befindet sich auf einem weit entfernten Planetoiden. Sie fragen sich, ob die faszinierenden Kristallfelder, die sie vorfinden, nun eine Ausprägung von Leben oder doch nur leblose Materie sind. Mysteriöse Tonbandaufnahmen könnten von einer unbekannten Lebensform verschlüsselt worden sein. Oder hat dort einer der Forschenden manipuliert?

Als ein Wissenschaftler die Aufzeichnungen des Unternehmens vorstellt, werden seine eigenen Erkenntnisse musikalisch und lyrisch diskutiert.

In dieser spannungsreichen Geschichte von Herbert W. Franke wird durch die Begegnung mit außerirdischem Leben die Wichtigkeit der wissenschaftlichen Forschung unterstrichen. Auch dann ist sie nötig, wenn die Ergebnisse anders sind als erhofft.

"Keine Spur von Leben" im Überblick

Keine Spur von Leben

von Herbert W. Franke

Produktion: 1981

Sendezeit Sa, 13.03.2021 | 15:05 - 17:00 Uhr
Sendung Bayern 2 "Hörspiel"
Radiosendung