Kilroy was here | Teil 3 von 3

Teil 3/3 | Diesmal wird Kilroy in der Schweiz aktiv. Mit ihm im Schlepptau ein ganzer Clan von Superbösewichten. Der Ausgangspunkt der 2. Staffel ist die Geiselnahme in Genf, wo gerade die Bilderberg-Konferenz stattfindet.

Folge 5: "Blackout"
Ein kompletter Blackout des Internets ereilt die Welt. Kilroy steht unter den Verdacht, mit der Bach-Präludium der Cellosuite Nr. 1  Watson, den IBM-Supercompueter mit einem Zombievirus ininfiziert zu haben. Das ganze Kommunikationsnetz ist eingebrochen, die Industrie steht still, der Verkehr ist lahmgelegt, die Finanzmärkte haben einen Leerlauf.

Um das Internet wieder zu aktivieren und das Chaos zu beseitigen, sind mindestens drei Schlüsselträger notwendig, die in Virginia den Zentralrechner resetten müssen. Gemeinsam mit Juwe fliegen Wainwright, Europol-Direktor und ein Schlüsselträger Richtung Virginia. Dann gerät ihr Flugzeug plötzlich vom Kurs ab.

Folge 6: "The Hateful Eight"
Kilroy hält sich im Nazis-Forschungslabor der Arktis versteckt. In seiner Gewalt sind mit Wainwright nun fünf der sieben Schlüsselträgern. Für eine Mitteilung an die Welt schaltet er für 48 Stunden das Worldwideweb an und schickt die Notiz heraus, dass nach Ablauf dieser Frist das Internet solange abgeschaltet bleibt, wenn nicht die acht wohlhabendsten Personen der Welt ihr Vermögen an ihn abtreten.

Verwunderlich ist nur, dass die Forderung explizit an die acht Männer der "Hateful Eight" der Bilderberg-Konferenz gehen. Was bezweckt Kilroy damit? Und was hat er überhaupt mit dieser großen Geldsumme vor?