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Kosten und Nutzen des billigen Geldes
Die Europäische Zentralbank verfolgt weiterhin den Kurs der Niedrigzinspolitik. Die Reaktion auf die Finanzkrise wird zu einer langfristigen Struktur. Zwei Ökonomen überprüfen die Effekte und bewerten die Lage.
Ausgehend von der Finanzkrise 2008 setzte die Europäische Zentralbank zur Krisenbewältigung eine Niedrigzinspolitik auf die Gleise. Die Reaktion auf die Krise hat sich zwischenzeitlich zu einer langfristigen Finanzstrategie ausgeprägt. Die Auswirkungen beeinflussen beispielsweise die Langzeitstrategien für die Altersvorsorge.
Die Ökonomen Christian von Weizsäcker und Hagen Krämer untersuchen die Effekte der Staatsschulden, Niedrigzinspolitiken und dem steigenden Kapitalbedarf durch die Digitalisierung. Ist das Sparen obsolet und wie können Privathaushalte langfristig planen?
"Kosten und Nutzen des billigen Geldes" im Überblick
Kosten und Nutzen des billigen Geldes
von Agnes Handwerk
Sendezeit | Di, 09.03.2021 | 19:30 - 20:00 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk Kultur "Zeitfragen Feature - Wirtschaft und Umwelt" |