Brüche in der persischen Gesangstradition
Brüche in der persischen Gesangstradition / "St, Andreas-Spalte in Kalifornien" © Dieter Schütz / PIXELIO

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Mahsa Vahdat aus Teheran

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Mahsa Vahdat hat sich der persischen Musiktradition verschrieben. Im Iran dürfen Frauen keine öffentlichen Konzerte geben. Vor zwei Jahren verlässt die Sängerin den Iran und findet in Kalifornien eine neue Heimat.

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Nach der Revolution im Iran ist es Frauen nicht mehr gestatten, in der Öffentlichkeit zu singen. Mit Vehemenz wehrt sich die Musikerin Mahsa Vahdat. Sie vermittelt die Traditionen persischer Musik und ist bis vor Kurzem die starke Stimme für Frauenrechte in Teheran. Vermehrt erlebte sie Diskriminierung, Einschränkungen und Repression. Vor zwei Jahren verlässt sie ihre Heimat und findet im kalifornischen Berkley einen Neubeginn. 

Mahsa Vahdat aus Teheran im Überblick

Sendezeit Di, 16.03.2021 | 20:00 - 21:00 Uhr
Sendung SWR Kultur "MusikGlobal"
Radiosendung