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Meredith d’Ambrosio, die große Unbekannte des vokalen Jazz
Nach Ansicht von Meredith d‘Ambrosio gehören Komponieren und Klavierspielen sowie Malerei und Jazzgesang zusammen. So ist ihr Repertoire auch breit gefächert. Sie hat kürzlich ihr 17. Album "Sometime Ago" herausgebracht. Es ist ein Rückblick mit humorvollen bis bittersüßen Erinnerungen.
In ihrer Kindheit hat Meredith d‘Ambrosio schon den Song "Birth of the Cool" von Miles Davis gesungen und mit 15 präsentiert sie sich mit Duke Ellingtons "Prelude to a kiss" im US-Fernsehen.
John Coultrane wollte 1966 mit ihr auf Tour gehen. Doch sie winkte ab und zehn Jahre später veröffentlicht sie ihr Debütplatte. Nebenbei lehrt, textet, malt und kalligrafiert sie. Noch heute zählt sie zu den Geheimtipps.
Meredith d’Ambrosio, die große Unbekannte des vokalen Jazz im Überblick
Sendezeit | Sa, 15.01.2022 | 00:05 - 06:00 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk "Radionacht" |