Aus einem ganzen Schwarm von Stechmücken kann man auch mal einen Elefanten machen
Aus einem ganzen Schwarm von Stechmücken kann man auch mal einen Elefanten machen © Peashooter / PIXELIO

Hörspiel

Nachtmahl - Eine ungewöhnliche Todesursache | Teil 1 von 4

Teil 1/4 | "Eine verstümmelte Leiche in einem Wildschweingehege? Weißt du was Genaueres? Wie nah bist du dran?" - "Zu nah." "Nachtmahl" ist nach "Volksfest" ein weiterer Suchanek-Krimi. Und auch hier wartet zufällig ein skurriler Fall auf dem Anti-Helden. Die Todesursache: Mückenstiche.

Als Dankeschön für seinen Ermittlungserfolg in Wulzendorf hat der Kommissar Suchanek ein Präsent erhalten: einen Kurzurlaub im beschaulichen Nachbarort Feuchtkirchen.

Hier ist es zwar irgendwie ganz schön. Wenn man wiederum ehrlich ist: gar nicht. Und diese Schwärme von Gelsen (hochdeutsch: Stechmücken) machen es nicht schöner. Was dann geschieht, sind indirekte Folgen des 'aktiven Kennenlernens' am ersten Abend, wie es auf dem wenig idyllischen 'Erlebnisbauernhof' betrieben wird. Oder kann es Zufall sein, dass am nächsten Morgen eine gefesselte Leiche gefunden wird?

Von Stichen übersät. Nachdem der Suchanek am Lagerfeuer noch zur besten Unterhaltung der Anwesenden die 'Ceausescu-Methode' erklärt hatte: Der Diktator habe Gefangene im Donaudelta durch Millionen von Gelsen zu Tode kommen lassen.

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