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Sexualisierte Gewalt als Kriegswaffe
In Afrika werden nicht nur Waffen zur strategischen Kriegsführung verwenden, sondern auch sexualisierte Gewalt. Vor allem an Frauen und Kinder. Die Folgen ziehen sich über Generationen. Inwiefern kann der sexualisierte Gewalt entgegengetreten werden?
Mit sexueller Versklavung, Genitalverstümmelung oder Massenvergewaltigung erfolgt heutzutage die strategische Kriegsführung in Ländern wie dem Ostkongo oder in Tigray, Äthopien. Das Ziel dabei ist die Zivilbevölkerung gefügig zu machen und den Gegner zu entmutigen.
Davor wurde im Jugoslawien diese sexualisierte Gewalt in der Kriegsführung praktiziert, die tausende von Frauen verstört haben und weiterhin sein Unwesen treibt, sodass die nächsten Generationen ebenso beeinträchtigen wurde. Kann der sexualisieren Gewalt Abhilfe geleistet werden?
"Sexualisierte Gewalt als Kriegswaffe" im Überblick
Sexualisierte Gewalt als Kriegswaffe
von Martina Wehlte
Sendezeit | Fr, 26.11.2021 | 08:30 - 09:00 Uhr |
Sendung | SWR Kultur "Wissen" |