Ist es in den USA noch sicher, offen den jüdischen Glauben zu zeigen?
Ist es in den USA noch sicher, offen den jüdischen Glauben zu zeigen? © chrisandre / PIXELIO

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Sind die USA noch ein sicherer Hafen? - Jüdisches Leben in Zeiten von Donald Trump

Antisemitismus ist ein bleibendes Problem. Auch in den Vereinigten Staaten von Amerika tritt er wieder vermehrt auf, galt doch das Land lange als sicherer Hafen für Juden. Als sie einst auf der Flucht waren, gewährten die USA Juden ein Zuhause. Ist das in der heutigen Zeit noch immer so?

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Seit über 200 Jahren gelten die USA als sicherer Hafen für Juden in der Diaspora. Viele sind vor Krieg und Verfolgung in Europa über den Atlantik geflohen. Dort trafen sie auf eine Gesellschaft, in der sie frei leben konnten. Lange Zeit über galt Antisemitismus in den USA als uneingeschränkt tabu. Heute nicht mehr.

Die Präsidentschaft von Donald Trump hat die Atmosphäre im Land verändert. Insbesondere seit dem Massaker in Pittsburgh 2018 fragen sich immer mehr Juden, ob sie auch in Zukunft noch unbeschwert dort leben können.

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Sind die USA noch ein sicherer Hafen? - Jüdisches Leben in Zeiten von Donald Trump

von Andreas Boueke

Sendezeit Do, 18.04.2019 | 20:30 - 20:50 Uhr
Sendung NDR Info "Das Forum"
Radiosendung