Die NS Zeit forderte Unmenschliches
Die NS Zeit forderte Unmenschliches © Simon Cataudo / freeimages.com

LiteraturLesung

Stella | Teil 1 von 10

Teil 1/10 | Der neue Roman des vielversprechenden Autors Takis Würger ("Der Club") bietet die Sicht eines Nachgeborenen auf die NS-Zeit und schafft somit eine Sicht auf das verbindlich Gültige.

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Friedrich trifft die schöne Kristin in einer Kunstschule Berlins und verliebt sich in sie in den geheimen Jazzclubs, in die sie ihn einführt. Zwischen Kognak und Küssen vergisst er den Krieg. Es ist das Jahr 1942 und Kristin nicht die, die sie vorgibt zu sein.

Mit Striemen im Gesicht klopft sie aufgelöst an seiner Tür. Ihre Tarnung ist aufgeflogen, die Gestapo hat sie gefunden, sie ist Jüdin, heißt Stella, und wird vor die Wahl gestellt, entweder ihre Familie zu retten oder untergetauchte Juden, die sie sonst denunzieren müsste. Wen wird sie verraten? Sich, oder ihre Liebe?

"Stella" im Überblick

Stella

von Takis Würger

Mit Valery Tscheplanowa und Robert Stadlober

Sendezeit Mo, 14.01.2019 | 08:30 - 09:00 Uhr
Sendung NDR Kultur "Am Morgen vorgelesen"
Radiosendung