Spielen besteht nicht nur aus Spaß, man kann dabei auch einiges lernen
Spielen besteht nicht nur aus Spaß, man kann dabei auch einiges lernen © Andrea Damm / PIXELIO

FeatureBildungWissenschaft & Technik

Was der Mensch beim Spielen lernt

Es wird Intelligenz, Leistungsfähigkeit und soziale Kompetenz über spielerisches Lernen erforscht und ob der Spieltrieb des Menschen die Ausbildung von Intelligenz und sozialem Verhalten beeinflusst.

Es gibt zwei Arten von Spielen, das Toben oder Auspowern ist die eine Form und das Lernen über Spielen die andere. Beide Formen sind Kommunikation mit anderen oder sich selbst. Im Fokus steht der Spieltrieb. Dieser Antrieb bringt Kindern dazu, neugierig die Welt zu betrachten, sich zu bewegen und andere herauszufordern.

Indem Kinder miteinander spielen, interagieren sie und lernen dabei kreativ zu sein, mit anderen auszukommen und somit auch ihre soziale Kompetenz zu festigen. Dieser Einfluss bestätigt eine Untersuchung.

Die Autorin Christina Bergengruen will wissen, ob der Spieltrieb ebenso bei Erwachsenen funktioniert und das spielerische Lernen Erfolg verspricht.

"Was der Mensch beim Spielen lernt" im Überblick

Was der Mensch beim Spielen lernt

von Christina Bergengruen

Sendezeit Sa, 30.11.2019 | 08:30 - 09:00 Uhr
Sendung SWR2 "Wissen"
Radiosendung