Wasser frisst Zuhause - Die Philippinen und der Klimawandel

Vom Klimawandel sind vor allem die Ärmsten der Erde betroffen. So auch auf den Philippinen, wo ca. zehn Millionen Menschen am Wasser wohnen, die durch die zunehmenden Überschwemmungen, die der Klimawandel hervorruft, in den nächsten 35 Jahren ihr Zuhause verlieren werden. Was muss getan werden?

Die präventiven Maßnahmen der philippinschen Regierung, die vor allem aus dem Bau von Deichen und Dämmen bestehen, richten sich fast ausschließlich an die reiche Bevölkerung. 

SWR2 Wissen über die Dinge, die passieren müssen, um auch dem armen Teil der Bevölkerung Schutz und Sicherheit zu gewährleisten.