Um seine Firma vor der Pleite zu retten, wird der Schuhfabrikant Banz Präsident des Fußballklubs "Kölner Eintracht" - und wirtschaftet dort kräftig in die eigene Tasche
Um seine Firma vor der Pleite zu retten, wird der Schuhfabrikant Banz Präsident des Fußballklubs "Kölner Eintracht" - und wirtschaftet dort kräftig in die eigene Tasche © Dieter Schütz / PIXELIO

HörspielKrimi

"Blut am Schuh" - Ein Fabrikant auf Abwegen | Teil 1 von 2

Teil 1/2 | Um seiner maroden Firma zu neuem Glanz zu verhelfen, steigt der Schuhfabrikant Banz ins Sportgeschäft ein. Mithilfe des Sportreporters Lieblich wird er Präsident des Fußballklubs "Kölner Eintracht". Dazu strebt er eine politische Karriere als Bürgermeister. Doch das passt nicht jedem...

Der Kölner Schuhfabrikant Banz steht kurz vor der Pleite. Mit Hilfe des ehrgeizigen Sportredakteurs Lieblich, seinem Schwiegersohn in spe, erhofft sich Banz den entscheidenden Durchbruch.

Um seine marode Firma zu sanieren, steigt er ins Fußballgeschäft ein und wird Präsident des Zweitligaklubs "Kölner Eintracht".

Mit einem aus dem Senegal eingekauften "Wunderstürmer" startet er den Siegeszug der "Eintracht" und des "Wunderschuhs" Marke Banz. Mit rechten Parolen, unterstützt von den Fanclubs, bewirbt sich Banz um das Bürgermeisteramt.

Doch er hat die Rechnung ohne den linken Sensationsreporter Rothermund gemacht. Er weist Banz nach, dass er bei der "Eintracht" kräftig in die eigene Tasche gewirtschaftet hat. Seine politische Karriere scheint zu Ende, noch ehe sie begonnen hat.

Doch da wird Banz durch ein Attentat schwer verletzt und zum nationalen Märtyrer hochstilisiert. Banz steht besser da denn je, doch ein Foul, mit dem er nie gerechnet hat, wartet noch auf ihn.

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