Der Serienkiller Wittgenstein steht selbst in der Kartei, die Menschen schon vor einer Gewalttat als Täter brandmarkt
Der Serienkiller Wittgenstein steht selbst in der Kartei, die Menschen schon vor einer Gewalttat als Täter brandmarkt © freeimages.com

HörspielKrimi

"Das Wittgensteinprogramm" - Nach dem preigekrönten Krimi von Philip Kerr | Teil 1 von 2

Teil 1/2 | Gebrandmarkte Gewaltverbrecher stehen unter falschem Namen in einer Kartei, noch bevor sie ein Verbrechen begangen haben. Ein Überwachungsstaat, der durchaus mit ethischen Bedenken verbunden ist. Handelt Wittgenstein also aus genau diesen Grundsätzen, oder kann er einfach nicht anders?

Einem hochintelligenten Serienkiller, der sich Ludwig Wittgenstein nennt, ist es gelungen, in die Computerdatei des so genannten "Lombroso-Programms“ einzudringen, in dem unter Codenamen potenzielle Gewalttäter gespeichert sind.

Seine Opfer, die - wie er selbst - aufgrund einer abweichenden DNS-Information als potenzielle Verbrecher gekennzeichnet sind, tragen wie er die Namen von Philosophen.

Es geht in diesem Hochspannungskrimi auch um die politische Legitimation eines demokratisch installierten Überwachungsstaates.

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