Bevor sie ihre Opfer köpft, fertigt die Mörderin in "Ein sturer Hund" Porträts von ihnen an - auch Privatdetektiv Cheng findet sich bald in einer Zeichnung wieder
Bevor sie ihre Opfer köpft, fertigt die Mörderin in "Ein sturer Hund" Porträts von ihnen an - auch Privatdetektiv Cheng findet sich bald in einer Zeichnung wieder © Klaus Rupp / pixelio.de

HörspielKrimi

Ein sturer Hund | Teil 2 von 2

Teil 2/2 | Eine heimtückische Mörderin, die ihre Opfer erst porträtiert und anschließend köpft - diese brutalen Verbrechen passen so gar nicht ins beschauliche Stuttgart und die idyllische Schwäbische Alb. Privatdetektiv Markus Cheng muss den Fall schnell lösen, denn er findet sich selbst als Zeichnung vor.

Der einarmige Privatdetektiv Markus Cheng, gebürtiger Wiener chinesischer Abstammung, erhält von dem Schriftsteller Mortensen den Auftrag, einen Mord aufzuklären, deren Augenzeuge dieser geworden ist.

Mortensen beobachtete eine Frau, wie sie einen Mann auf einem Bierdeckel porträtierte und beim anschließenden intimen Stelldichein köpfte.

Begleitet von seinem stoischen Hund Lauscher nimmt Cheng die Fährte auf. Der Bierdeckel der Brauerei führt ihn in den Ort gleichen Namens.

Verdächtig erscheint ihm der Leiter der dortigen Psychiatrischen Klinik: Kennt und schützt dieser die schöne Mörderin?

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