"Gespenster morden nicht" - Schrecken auf Harwick Castle

Polizei-Sergeant Felk, der unter dem Pseudonym Conan Doyle auch Krimis schreibt, macht Urlaub auf Harwick Castle. Das Schloss soll Schauplatz seines nächsten Romans werden. Hausherr Lord Harwick verspricht sich davon einen Touristenboom. Doch stattdessen sprengen Diebstahl und Mord seinen Plan.

Sergeant Felk macht Urlaub auf einem altenglischen Schloss. Unter dem Namen Conan Coyle hat der Polizist schon einige Berühmtheit als Krimi-Autor erlangt.

Für die Recherchen zu seinem nächsten Roman 'mit okkultem Touch' ist die Bibliothek von Harwick Castle mit ihrer umfangreichen Gruselkrimisammlung eine Fundgrube.

Der Hausherr Lord Harwick ist seinerseits ganz erpicht darauf, dass sein Schloss zum Schauplatz von Conan Coyles neuem Krimi wird, denn zusammen mit dem 500. Jahrestag des Fluches, der auf Harwick Castle liegen soll, könnte das eine Flut von Touristen in das ehrwürdige Gemäuer locken.

Zudem zeigt der amerikanische Reiseunternehmer Mr. Meckerman Interesse an Harwick Castle. Doch dann platzen der Diebstahl der unschätzbaren Familienchronik und ein echter Mord in Lord Harwicks schönen Plan.

Zum Autor

Fred Ufer (Pseudonym), bekannter Krimi-Autor der DDR. Bücher u.a.: "Fingerzeige eines Toten" (1988), "Undurchsichtig wie Spreewaldsoße" (1999). Weiteres Hörspiel: "Mord mit Ladehemmung" (1977).