Ein rätselhafter Mordfall mit literarischem Hintergrund beschäftigt Privatdetektivin Cher Ebinger: Welche Rolle spielt dabei die Schriftstellerin und frühe Feministin Hedwig Dohm?
Ein rätselhafter Mordfall mit literarischem Hintergrund beschäftigt Privatdetektivin Cher Ebinger: Welche Rolle spielt dabei die Schriftstellerin und frühe Feministin Hedwig Dohm? © aboutpixel.de

HörspielKrimi

Kriminalhörspiel von Joy Markert: "Bello e impossibile oder Die Dohmsche Verführung"

Eine junge Studentin wird erstochen im Wald aufgefunden. Wenig später taucht in der Detektei von Privatdetektivin Cher Ebinger der Manager Stettenheim auf. Er behauptet, seine Frau habe eine Affaire mit der Ermordeten gehabt. Und was hat das alles mit der feministischen Autorin Hedwig Dohm auf sich?

Vor der Burgruine Honberg im schwäbischen Tuttlingen findet ein Open-Air-Konzert statt. Privatdetektivin Cher Ebinger und Buchhändler Marcel Haug sind im Publikum.

Aus dem nahe gelegenen Wald hören sie Schreie, laufen los und finden eine junge Frau, die erstochen worden ist. Auf dem T-Shirt des Opfers erkennt Marcel das Porträt der Dichterin Hedwig Dohm aus dem 19. Jahrhundert.

Die Polizei stellt fest, dass es sich bei der Toten um die 22-jährige Studentin Phillis Kahn handelt. Wenig später taucht in Chers Detektei der Manager Stettenheim auf und behauptet, seine junge Frau Jana hätte ein Verhältnis mit Phillis Kahn gehabt.

Regie: Alexander Schuhmacher

"Bello e impossibile oder Die Dohmsche Verführung" im Überblick

Bello e impossibile oder Die Dohmsche Verführung

von Joy Markert

Mit Maren Kroymann, Uwe Müller

Produktion: 2012

Sendezeit Mo, 25.02.2013 | 22:03 - 23:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk Kultur "Kriminalhörspiel"
Radiosendung