Maries Geschenk ist nicht nur zum Nüsse knacken da - es erwacht zum Leben
Maries Geschenk ist nicht nur zum Nüsse knacken da - es erwacht zum Leben © bizior / freeimages.com

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"Nussknacker und Mausekönig" von E.T.A. Hoffmann | Teil 1 von 5

Teil 1/5 | Voller Spannung erwarten Marie und ihr Bruder Fritz am Weihnachtstag die Bescherung. Rund um den geschmückten Weihnachtsbaum sind die Geschenke aufgestellt. Marie bekommt von ihrem Paten einen Nussknacker geschenkt, mit dem sie bis in die Nacht spielt. Doch auf einmal wird das Spielzeug lebendig...

Am vierundzwanzigsten Dezember sitzen Fritz und Marie in einem Winkel des Hinterstübchens, weil sie weder in die Mittelstube noch ins Prunkzimmer hineindürfen, und rätseln darüber, was sie von ihrem Paten, dem Obergerichtsrat Drosselmeier, der sich auch auf das Bauen und Reparieren von Uhren versteht, zu Weihnachten geschenkt bekommen werden.

  Das ist die Ausgangssituation dieses Klassikers unter den Kunstmärchen, das der Berliner Kammergerichtsrat E.T.A. Hoffmann vor jetzt genau 200 Jahren schrieb. Wird der Nussknacker dafür sorgen, dass die Mäuse nicht auf dem Tisch tanzen?

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