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Pete Townshend wird siebzig - Besondere Konzertmomente von The Who
Sie haben Rockgeschichte geschrieben und beeinflusst. Wer? Genau die! The Who sind mit ihren Klassikern "Tommy" und "Quadrophenia" Meilensteine gelungen. Zwei der vier Gründungsmitglieder sind noch aktiv. Zum siebzigsten Geburtstag von Pete Townshend am 19. Mai gratuliert "In Concert" nachträglich.
Pete Townshend, der Kopf der britischen Band The Who, war ein Vorreiter in Sachen harten Gitarrensounds, der vor allem den Hard Rock-, Punk- und Metal-Bereich prägte.
Legendär waren die Live-Auftritte, an deren Ende er regelmäßig seine Gitarre zerschmetterte. Er hat mit den von ihm geschriebenen Songs entscheidenden Anteil am Erfolg von The Who.
Pete Townshend war schon in seiner Schulzeit immer musikalisch aktiv. Zuerst in einer Dixieland-Gruppe und später in einer Skiffle-Band, die er 1959 zusammen mit Sänger Roger Daltrey zu The Who formte. Vor allen mit der von Townshend geschriebenen Rockoper "Tommy" und dem Konzeptalbum "Quadrophenia" wurden sie international bekannt und untermauerten ihren Status als eine der einflussreichsten Rockbands der Geschichte.
Pete Townshend war allerdings auch als Solokünstler erfolgreich und landete mit seinem Nebenprojekt Thunderclap Newman sogar den Nummer-eins-Hit "Something in the Air". Vor allem seine religiösen Ansichten und sein fester Glaube an den indischen Guru Meher Baba haben ihn immer wieder inspiriert.
Townshends siebzigsten Geburtstag am 19. Mai feiert WDR 2 "In Concert" nachträglich mit einem emotionsgeladenen Rückblick auf besondere Momente seines Schaffens.