Vincent Van Gogh wurde Zeit seines Lebens stark von seinem Bruder Theo unterstützt
Vincent Van Gogh wurde Zeit seines Lebens stark von seinem Bruder Theo unterstützt © Wikimedia Commons / Public Domain

HörspielKrimi

Van Goghs Schweigen - Brief an eine Witwe

Theo Van Gogh war der Bruder von dem berühmten Vincent Van Gogh, den er unterstützte, wo er konnte. Sieben Jahre nach Vincents Tod erhält Theos Witwe einen Brief - Vincent soll sich gar nicht selbst umgebracht haben. Der Kriminalassistent Cocu beginnt, den Fall wieder aufzurollen.

Im Spätsommer des Jahres 1897 erhält Kommissar Joubert von der Witwe des Kunsthändlers Theo van Gogh einen Brief, der ihr anonym zugespielt worden war.

Darin wird ein gewisser René Secretan beschuldigt, den Bruder des Kunsthändlers, den berühmten Maler Vincent van Gogh sieben Jahre zuvor ermordet zu haben.

Die Polizei ging damals trotz einiger Ungereimtheiten von einem Selbstmord oder Unfall aus. Vor allem, weil der schwerverletzte Maler bis zu seinem Tod beteuerte, selbst Hand an sich gelegt zu haben.

Nun wird Kriminalassistent Cocu an den damaligen Tatort Auvers-sur-Oise geschickt, um die alten Ungereimtheiten und die neuen Beschuldigungen zu überprüfen.

"Van Goghs Schweigen - Brief an eine Witwe" im Überblick

Van Goghs Schweigen - Brief an eine Witwe

von Christoph Prochnow

Mit Jürg Löw, Matti Krause, Hanna Plaß, Nils Beckmann u.a.

Produktion: 2015

Sendezeit Mo, 12.12.2016 | 22:03 - 23:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk Kultur "Kriminalhörspiel"
Radiosendung