Verweise auf die Popkultur und surrealistische Elemente sind wichtige Bestandteile von Haruki Murakamis literarischem Stil
Verweise auf die Popkultur und surrealistische Elemente sind wichtige Bestandteile von Haruki Murakamis literarischem Stil © freeimages.com

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"Von Männern, die keine Frauen haben" - Neue Erzählungen von Haruki Murakami | Teil 1 von 16

Teil 1/16 | Haruki Murakami ist wohl einer der einflussreichsten und bekanntesten japanischen Schriftsteller der Gegenwart. Nach seinem letzten Roman "Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki" erscheint mit "Von Männern, die keine Frauen haben" wieder ein Band mit sieben neuen Erzählungen des Autors.

Mit dem Literaturnobelpreis hat es auch in diesem Jahr wieder nicht geklappt. Dennoch gilt Haruki Murakami als einer der einflussreichsten und bekanntesten japanischen Schriftsteller der Gegenwart.

Das liegt auch daran, dass Murakamis Geschichten zwar in Japan spielen, jedoch durch Vorbilder der westlichen Literatur geprägt sind.

Nach seinem letzten Roman "Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki", der ein Welterfolg wurde, wendet sich der Autor erstmals wieder der kürzeren literarischen Form zu: "Von Männern, die keine Frauen haben" versammelt sieben neue Erzählungen Murakamis. Wie so oft in seinen Werken geht es darin um versehrte, einsame Männer, denen etwas Entscheidendes fehlt.

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