Hallo Leuts, ihr Froschquaker im Community-Teich, ihr Rülps-Orchester, ihr bekloppten Mitspieler:innen. Ihr seid so was wie die Luftpolsterfolie um unsere Hirne – man kann draufdrücken, es macht plopp, und sofort ist die Welt ein bisschen besser.
Wir mögen euch wie Toastscheiben ihren Toaster, wir brauchen euch wie Knetgummi die Hände. Ihr haltet zu uns wie Parteien zu ihren Präsidenten.
Ohne euch wären wir nur zwei Mikrofone, die ins Leere quatschen und sich selbst zuhören. Mit euch sind wir eine Signal-Symphonie, eine Art Impro-Dada-Karneval, ein Chaos mit Herz.
Rülps, Lacher, Zwischenruf.
Esel, Teddy, Publikum.
Eins, zwei, drei – Chaos!
Wir, wir zusammen sind Liebe, wir sind Lärm, wir sind Blödsinn, wir sind ihr.
Es gibt keine bessere Community.
Folgen von Esel und Teddy
769 Folgen
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Folge vom 28.09.2025Hierfür gehört uns der Intern versohlt
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Folge vom 21.09.2025Auch ohne Ziel findet man einen WegZwei Freunde schlenderten an einem sonnigen Nachmittag durch den Park von Schloss Augustusburg in Brühl. Sie hatten nichts weiter vor, außer sich zu unterhalten – über Gott, die Welt und die Möglichkeit, ob man nicht aus einem Stück Fenchel ein überzeugendes Foley-Geräusch für ein knackendes Bein machen könne. Sie lachten, sprachen über Hochzeitsfotografie, die sie am Schlosstor beobachtet hatten, und über die strenge Symmetrie der Gartenanlagen. Einer schwärmte noch vom Max Ernst Museum, der andere murmelte etwas über Leverkusen, das heute sicher wieder verlieren würde. Es war ein improvisierter Outdoor-Podcast, bei dem sie sich selbst vergaßen, während sie den Kieswegen folgten. Immer tiefer zogen die Bäume sie in ihren Schatten, bis kein Geräusch mehr von draußen drang. „Vielleicht sollten wir zum Jagdschloss Falkenlust abbiegen?“, schlug einer vor. Doch der andere war sicher, den Weg zur Eselsallee zu kennen. Sie bogen ab, dann noch einmal, immer weiter hinein, und plötzlich wirkte der Park fremd. Die Alleen wiederholten sich, die Hecken wurden zu Wänden, die Sichtachsen schienen sie absichtlich in die Irre zu führen. Ein letztes Mal hörte man ihr Gespräch – ein Scherz über Asia-Restaurants mit immer gleichen Karten – dann verlor sich das Echo im Laub. Niemand sah sie je wieder. Man sagt, wenn man in Brühl bei Dämmerung durch den Schlosspark geht, hört man manchmal ein Knistern, wie brechende Knochen aus Fenchel, und zwei Stimmen, die in einem endlosen Podcast über Wege sprechen, die nirgendwohin führen.
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Folge vom 14.09.2025Gratis, aber nicht umsonstOh Esel, trabeseba Oh Teddy, trabeseba Keiner kennt Chaos so wie wir zwei Keiner schätzt gratis so wie wir zwei Oh Esel, manchmal ists schwer Oh Teddy, ich mag Dich doch sehr Keiner kennt Chaos so wie wir zwei Keiner schätzt gratis so wie wir zwei Strophe 1 Ging die Treppe runter ins Studio Das Mikro sprang an, die Laune war gut (so) Ging die Treppe herunter ins Studio Die Musik war frei und wir auch, wir blödelten so Refrain Oh Esel, trabeseba Oh Teddy, trabeseba Keiner kennt Chaos so wie wir zwei Keiner schätzt gratis so wie wir zwei Strophe 2 Hörer:innen lachen irgendwo im Land Wir stolpern durch Lieder ohne Stimme doch mit Herz Manchmal vergeigt, doch oft voller Glanz Zwei alte Kumpels im Podcast-Tanz Refrain (Finale) Oh Esel, manchmal ists schwer Oh Teddy, ich mag Dich doch sehr Keiner kennt Chaos so wie wir zwei Keiner schätzt gratis so wie wir zwei mobygratis.com
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Folge vom 07.09.2025Der Urlaub hat mein Herz gebrochenDer Urlaub hat mein Herz gebrochen