Es gibt keine Häufungen zu Vollmond. Und, anders als früher, gibt es auch keine Häufungen mehr an Wochenenden; aber es gibt Häufungen an Freitagen. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Woher stammt die "Quarantäne"? Wie entsteht ein Schwarzes Loch? Warum fallen Wolken nicht vom Himmel? SWR Redakteur Gábor Paál und Gäste aus der Wissenschaft erklären im Wechsel jeden Tag ein kleines Stückchen Welt. Texte unter http://1000-antworten.de Viele Episoden dieses Podcasts stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz. Ihr könnt diese Episoden unter Angabe der Quelle und der Lizenz unverändert in Eurem eigenen Digitalangebot dauerhaft veröffentlichen. Die Episoden dürfen dabei nicht verändert oder kommerziell genutzt werden. Die Lizenz lautet CC BY-NC-ND 4.0.
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Folge vom 01.10.2023Werden bei Vollmond mehr Kinder geboren?
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Folge vom 28.09.2023Die Kurve kratzen – woher kommt der Ausdruck?"Die Kurve kratzen" kann man verbinden mit "den Rang ablaufen" – oder den "Rank", wie man eigentlich hätte sagen müssen. Das hat nämlich nichts mit dem Rang im Theater zu tun. In beiden Fällen geht es vielmehr um eine Abkürzung, die man wählt, indem man die Kurve entweder sehr eng nimmt oder sogar innerhalb der Kurve eine Gerade wählt, um vor einem anderen da zu sein. Von Rolf-Bernhard Essig
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Folge vom 27.09.2023Warum zucken wir manchmal mit dem Auge?Das Lidzucken kann verschiedene Gründe haben, und es ist nicht immer so leicht zu erkennen, woran es genau liegt. Normalerweise zuckt nur das rechte oder linke Auge, und dann auch nur das obere oder untere Augenlid. Auch wenn es für andere oft gar nicht zu sehen ist, kann es sich unangenehm anfühlen. Von Lena Dillenburg
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Folge vom 25.09.2023Wie sehen kognitive Landkarten aus? Wie stellen wir uns Landschaften im Kopf vor?Mit dem Begriff "kognitive Karte" – englisch "mental map" – wird die Art bezeichnet, wie wir geografische Räume – also Orte, Landschaften, Länder – im Kopf abgespeichert haben. Also unsere innere Landkarte. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.