Russlands Angriff auf die Ukraine erzeugte eine beispiellose Solidarität in Europa. Nun aber stehen ein ungemütlicher Herbst und Winter bevor, mit steigenden Strom- und Gaspreisen und verunsicherten Bürgern. Hält die Gemeinschaft das aus? »Man kann sich nicht bekriegen und verhandeln«, sagt Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn. »Man kann nicht auf sich schießen und verhandeln.« Wie kann man dafür sorgen, dass jeder Mitgliedstaat auf die Bedürfnisse seiner Bewohner eingeht – und trotzdem die Solidarität gegen den russischen Aggressor bestehen bleibt? Warum ist es für die EU ebenso wichtig, sich um den Getreidebedarf in Afrika zu kümmern, wie um den Energiebedarf in Europa? Und warum besteht eine besondere Gefahr des Krieges darin, dass die Uno und der Uno-Sicherheitsrat an Bedeutung verlieren? Darüber spricht Jean Asselborn in dieser Episode von »Acht Milliarden«. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Sie können uns auch eine WhatsApp-Nachricht schicken: +49 – 151 – 728 29 182 +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
NachrichtenPolitik
Acht Milliarden Folgen
Der Auslands-Podcast des SPIEGEL. Für alle, denen die Welt nicht egal ist. Juan Moreno will die Geschichten hinter den Nachrichten erfahren. Jeden Freitag neu.Die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe zur US-Wahl finden Sie unter https://www.spiegel.de/thema/us-praesidentschaftswahl-2024/ Die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe zum Krieg in der Ukraine finden Sie unter https://www.spiegel.de/thema/ukraine_konflikt/ Wir freuen uns über Kritik und Vorschläge an acht.milliarden@spiegel.de
Folgen von Acht Milliarden
361 Folgen
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Folge vom 02.09.2022Wie bewahrt man die Solidarität innerhalb der EU, Herr Asselborn?
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Folge vom 26.08.2022Das geheime westliche Luxusleben von Putins TochterWladimir Putin hetzt gegen westliche Dekadenz. Seine jüngere Tochter Katerina Tichonowa hingegen scheint luxuriöses Leben zu lieben. Mehr als 20 Mal reiste sie in den vergangenen Jahren nach München – unbemerkt von deutschen Behörden. Hören Sie hier die Hintergründe der Geschichte, erzählt von Investigavjourmalisten des SPIEGEL und der russischen Anti-Korruptions-Plattform »I-Stories« Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Sie können uns auch eine WhatsApp-Nachricht schicken: +49 – 151 – 728 29 182 Weiterführende links: Wie Putins Tochter unbemerkt nach Deutschland reiste – und was sie hier trieb Putin-Tochter soll mit Ex-Chef des Münchner Staatsballetts liiert sein+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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Folge vom 19.08.2022Todesfalle EU-GrenzeAn dieser Stelle befand sich eine Podcast-Folge über das Schicksal einer Flüchtlingsgruppe am griechisch-türkischen Grenzfluss Evros im Sommer 2022. Mittlerweile gibt es Zweifel an der bisherigen Schilderung der damaligen Geschehnisse. Wir haben daher mehrere Beiträge zu diesem Thema vorläufig von unserer Website entfernt. Wir überprüfen unsere Berichterstattung und entscheiden nach Abschluss der Recherchen, ob die Beiträge gegebenenfalls in korrigierter und aktualisierter Form erneut veröffentlicht werden. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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Folge vom 12.08.2022»Der Krieg hätte schon vorbei sein können«Der Westen liefert zwar inzwischen Waffen nach Kiew – aber viel zu spät und viel zu wenige, sagt Marina Weisband. Die deutsch-ukrainische Politikerin wirft Deutschland vor, die Waffenlieferungen der EU aus eigenen Motiven verzögert zu haben und sieht insbesondere Bundeskanzler Olaf Scholz in der Kritik. »Er ist im Moment der wichtigste Mensch in Deutschland und der politisch mächtigste. Und ich habe jedes Recht, als Bürgerin beider Staaten, die ich bin, maßlos enttäuscht zu sein«, befindet sie. »Selbst wenn Deutschland sich jetzt gerade auch berappelt und anscheinend ja doch irgendwas schickt. Aber wir haben so viele wertvolle Monate verloren. Der Krieg hätte schon vorbei sein können«. Welche Motive das sein könnten, warum sie auch eine grundlegende Reform des Uno-Sicherheitsrates fordert und weshalb sie das russische Narrativ als faschistisch bezeichnet, das erzählt Marina Weisband in dieser Episode des SPIEGEL-Auslandspodcasts »Acht Milliarden«. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Sie können uns auch eine WhatsApp-Nachricht schicken: +49 – 151 – 728 29 182 Weiterführende links: »Ein diktierter Frieden ist kein wirklicher Frieden« »Militärisch, fürchte ich, wird der Krieg noch lange dauern« Der Herr der Mangellage Marina Weisbands Homepage+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.