Vor einem Jahrzehnt ist AstroGeo gestartet: Im Mai 2012 erschien die erste Episode. Seither hat an dieser Stelle der Journalist Karl Urban Einblicke in seine Recherchen und seine Interviews gegeben.
All das wird bleiben, aber AstroGeo geht einen neuen Weg. Ab sofort sind wir zu zweit. Karl wird von seiner Kollegin Franziska Konitzer unterstützt.
Wir starten diese zweite Staffel in einem regelmäßigen Rhythmus. Alle zwei Wochen erzählen wir uns abwechselnd eine Geschichte. Und wie gehabt, geben wir dabei tief Einblicke in unsere Recherchen.
Dabei verfolgen wir die Idee des Podcast zwischen den Welten sogar noch stringenter als bisher: Denn Franzi ist Astrophysikerin, Karl ist Geologe. Wir erzählen euch das beste aus beiden Welten, der Astrophysik wie den Geowissenschaften. AstroGeo in Reinform.
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Wissenschaft & Technik
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Im AstroGeo Podcast erzählen sich die Wissenschaftsjournalisten Franziskia Konitzer und Karl Urban regelmäßig Geschichten, die ihnen entweder die Steine unseres kosmischen Vorgartens eingeflüstert – oder die sie in den Tiefen und Untiefen des Universums aufgestöbert haben. Es sind wahre Geschichten aus Astronomie und Astrophysik, Geologie und Geowissenschaften.
Folgen von AstroGeo - Geschichten aus Astronomie und Geologie
129 Folgen
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Folge vom 10.02.2022Neue Staffel mit Geschichten
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Folge vom 15.06.2021SonnensegelDer Wind bläht die Segel und das Schiff nimmt Fahrt auf, neuen Abenteuern entgegen. Eine solche Reise ist auch im All möglich: Mit Segeln ließen sich nach dem Raketenstart Planeten, Asteroiden oder Kometen ganz ohne Treibstoff erreichen. Es sind sogar ganz andersartige Umlaufbahnen möglich.\r\n\r\nNoch aber steht die Technologie am Anfang: Seit 2019 segelt LightSail-2 um die Erde, langsam übernimmt auch die NASA die Technologie. In dieser Episode geht es um den aktuellen Stand der Sonnensegel: Wir haben mit Expertinnen und Experten gesprochen, was die Planer noch davon abhält, im All Segel zu setzen – und warum manche diesen Schritt mittlweile wagen.
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Folge vom 15.12.20201,8 Milliarden SterneDas Rätsel über unsere kosmische Nachbarschaft gelöst. Zwischen 1989 und 1993 lieferte der Satellit Hipparcos zunächst genaue Entfernungen für rund 100.000 Sterne. Doch dann startete startete im Dezember 2013 der ESA-Satellit Gaia, der die bis dahin existierenden Sternenkataloge weit hinter sich lassen sollte. Zwei Teleskope des Satelliten tasten ständig den Himmel ab und übertragen das Licht jedes einzelnen Sternes auf hochempfindliche CCD-Chips. Gaia kann messen, wohin sich ein Stern wie schnell auf seiner Bahn ums Zentrum der Milchstraße bewegt, ob er angeschubst durch die Schwerkraft unsichtbarer Begleiter hin und her schwingt und wie die stellaren Atmosphären chemisch zusammengesetzt sind. Am 3. Dezember 2020 wurde nun die nächste Version des Katalogs veröffentlicht, das Gaia Early Data Release 3, das nun Daten zu 1.811.709.771 kosmischen Lichtpunkten enthält.\r\n\r\nIn unserem Podcast sprechen wir mit vier Astronomïnnen über ihre Forschungsarbeit im Zeitalter des Gaia-Katalogs: Stefan Jordan und Emily Hunt von der Universität Heidelberg, Boris Gänsicke von der University of Warwick in England und Thomas Kupfer von der Texas Tech University in den USA.
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Folge vom 23.10.2020Zukunft astronomischer ForschungIn Kalifornien wurde das historische Mount Wilson-Observatorium nur knapp vor den Flammen gerettet. Eigentlich treibt die meisten Wissenschaftler der Wille an, die Welt zu verbessern und den menschlichen Horizont zu erweitern. Was ist aber, wenn die eigene Arbeit dazu führt, dass sich der Zustand der Erde verschlechtert?