Musikinstallation für/über den Weltall
Musikinstallation für/über den Weltall © Adolf Riess / PIXELIO

Jazz

Bis zu den Sternen – Space Jazz von Sun Ra bis Sebastian Gramss

Jazzmusiker haben immer wieder den Weltraum als Inspirationsquelle genutzt. Sun Ra und Jane Ira Bloom haben sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, während Sebastian Gramss in seinem Werk "Meteors" einen Blick von außen auf unseren Planeten wirft.

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Auch jenseits der musikalischen Reisen des Spiritual Jazz hat das Universum immer wieder Jazzmusiker begeistert. Für Sun Ra, den Leiter des Orchesters, war der "outer Space" ein utopischer Fluchtpunkt eines schillernden künstlerischen Konzepts.

Jane Ira Bloom, die Sopransaxophonistin, wurde im Jahr 1988 als erste NASA-Stipendiatin aus dem Bereich Musik ausgezeichnet. Sie hat ihre Auseinandersetzung mit der Raumfahrt in mehrere programmatische Werke integriert. Und von außen wirft derzeit der Bassist Sebastian Gramss mit "Meteors" einen imaginären Blick auf den Zustand unseres Planeten. Die Sendung zeigt die Faszination der Jazzmusiker für das Universum und seine unendlichen Möglichkeiten.

Bis zu den Sternen – Space Jazz von Sun Ra bis Sebastian Gramss im Überblick

Sendezeit Sa, 09.12.2023 | 22:03 - 23:00 Uhr
Sendung SWR2 "SWR2 Jazztime"
Radiosendung