Blindband - Krimi um ein dunkles Geheimnis

Als ein Schriftsteller nach einem Unfall erblindet, muss er einsehen, dass er Hilfe benötigt. Doch wie muss der Mensch sein, der seine Hände und Augen mit ihm teilt? In "Blindband – Krimi um ein dunkles Geheimnis" geht es um die Geschichte, in der sich letztendlich zwei Männer gegenübersitzen.

Ein Unfall führt dazu, dass ein vorher zelebrierter Schriftsteller nichts mehr sehen kann. Es entsteht eine riesige Angst vor geschlossenen Türen und dunklen Räumen bei ihm, sodass er nicht mehr alleine klarkommt.

Eine absurde Angst vor der Enge der Dunkelheit bringt ihn dazu, voller Verzweiflung nach einer Möglichkeit zu suchen, um wieder schreiben zu können. Schließlich muss der Schriftsteller einsehen, dass er einen Gehilfen benötigt und schaltet in der "Times" eine Stellenanzeige.

Was muss ein Gehilfe mitbringen, wenn er seine Hände und Augen dem Schriftsteller zur Verfügung stellen will? Denn dieser ist leicht reizbar und übel gelaunt. Was passiert, wenn einer der beiden denkt und der andere seine Umgebung mit den Augen wahrnimmt? Es kommt dazu, dass zwei Männer an einem Tisch sitzen, einer von ihnen spricht, der andere von ihnen tippt die Worte seines Gegenübers ab.