HörspielKrimi
Cassandra Rising - Eine düstere Zukunftsvision
"Cassandra Rising" schaut ins Jahr 2060, wo die Computer äußerst leistungsfähig sind. Doch der Klimawandel hat der Gesellschaft einen herben Schlag versetzt. Dann meldet sich plötzlich "Cassandra" bei den betroffenen Akteuren und gibt ihnen eine wichtige Aufgabe in die Hand.
Wir schreiben das Jahr 2060 - Computer sind noch viel weiter entwickelt und der Alltag ist ein ganz anderer. Heute gehört die sogenannte "Predictive Policing" zum Alltag der Menschen - die Vorhersage von Straftaten, bevor sie überhaupt geschehen sind. Sie rechnet auch die Wahrscheinlichkeit mit, ob ein gefährliches Virus auftauchen könnte.
Der Klimawandel und die Völkerwanderung sind eingetreten, der Protagonist Cyrill Kuchinsky macht es sich in seinem Haus gemütlich - zumindest so gemütlich, wie es eben in so einem bienenstockartigen Gebilde möglich ist, das über der norddeutschen Seenplatte hängt.
Eine neue Klassengesellschaft hat sich in den Wabenhochhäusern entwickelt. Kuchinsky gehört hier zur einfachen Mitte. Irgendwann meldet sich die Stimme von "Cassandra" bei ihm, eine Prognose-Software, die eine Aufgabe für ihn hat. Und diese Aufgabe führt ihn ganz nach oben in der Hackordnung.
"Cassandra Rising - Eine düstere Zukunftsvision" im Überblick
Cassandra Rising - Eine düstere Zukunftsvision
von Martin Heindel
Sendezeit | Fr, 09.04.2021 | 19:04 - 20:03 Uhr |
Sendung | SWR Kultur "Krimi" |