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Wirtschaft

Chefgespräch | Der True-Success-Podcast

Varinia Bernau (Ressortleiterin Management & Karriere) und Konrad Fischer (Ressortleiter Unternehmen & Technologie) diskutieren im Wechsel mit den wichtigsten Familienunternehmern, Top-Managerinnen und CEOs Deutschlands, wie es in der aktuellen Situation gelingt, erfolgreich ein Unternehmen zu führen – und wie sie selbst erfolgreich wurden. Dabei geben die Gäste faszinierende und unterhaltsame Einblicke in ihr Leben – als Inspiration für Ihren Karriereweg. Logodesign: Patrick Zeh

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Folgen von Chefgespräch | Der True-Success-Podcast

336 Folgen
  • Folge vom 22.06.2023
    Miele-Geschäftsführerin Steinhage: „Auf einer Marke dürfen Sie sich nicht ausruhen“
    Mein heutiger Gast im Chefgespräch hätte gern Tiermedizin studiert, fand die Anatomie menschlicher Karrieren dann aber interessanter und wurde Personalerin. Sie kommt ursprünglich aus der Medienindustrie und hat ihre duale Ausbildung zur Diplom-Betriebswirtin beim Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann gemacht. Dort wechselte sie 2006 als Personalleitern zur IT-Dienstleistungstochter Arvato. Nach einigen Stationen bei Bertelsmann unternahm sie einen kurzen Ausflug in die Kosmetikindustrie und kehrte 2015 zurück zu Bertelsmann in das Personalmanagement. Dort arbeitete Rebecca Steinhage für die Bertelsmann Divisionen, darunter den Musikkonzern BMG oder die Venture Sparte Bertelsmann Investments – mit Themen wie Vertragswesen, Vergütung, Talentmanagement sowie M&A Prozesse. Dann kam 2019 der Wechsel zu Miele – geographisch nicht weit entfernt, aber doch eine andere Welt, zu dem Haushaltsgerätehersteller aus Bielefeld. Dort wurde sie Senior Vice President Human Resources, also Personalchefin, bevor sie 2022 für das neu geschaffene Ressort „Human Resources & Corporate Affairs“ in die Geschäftsleitung berufen wurde. Damit wurde sie die sechste Geschäftsführerin der Miele Gruppe – und die erste Frau in der Geschäftsführung des Traditionsunternehmens. Diese wurde bisher von den zwei Mitgliedern der Gründerfamilie geführt. Steinhage erzählt mir, wie Miele junge Talente anwirbt, warum wir noch immer einen Coronakrisen-„Hangover“ haben und weshalb sie glaubt, es werde keine Deglobalisierung geben. Mitarbeit: Johannes Grote, Florian Högerle, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Chefgespräch-Hörerinnen und -Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit Oder schreiben Sie uns an chefgespraech@wiwo.de http://cmk.wiwo.de/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
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  • Folge vom 15.06.2023
    New-Space-Pioneer Spott: „Wenn Sie Elon heißen, bekommen Sie Gehör“
    Mein heutiger Gast im Chefgespräch kann etwas von sich sagen, was nur sehr wenige deutsche Unternehmer von sich sagen können: Er war mit seiner Idee genauso früh dran wie Elon Musk. Bereits 2014 sicherte er sich Funkfrequenzen, um die Welt per Satellit mit schnellem Internet zu versorgen. Warum heute trotzdem Musks Weltraumunternehmen SpaceX der größte Betreiber von Satelliten im All ist – und nicht Kleo Connect, die Firma meines Gastes, erzählt er mir im Podcast. Matthias Spott hat Maschinenbau und Luft- und Raumfahrt in Stuttgart, Braunschweig und im schwedischen Linköping studiert, war bei den Luft- und Raumfahrtkonzernen Dasa und EADS in führenden Positionen und zuletzt, also ehe er selbst Unternehmer wurde, als Berater bei Roland Berger. Jetzt ist er Business Angel bei Polaris – und versucht, den niedrigen Erdorbit, also alles bis 2000 Kilometer über der Erdoberfläche, als Wirtschaftsraum zu erschließen. Er erzählt mir, wie gefährlich es ist, dass wir in Europa uns in Sachen Satellitenkommunikation auf einen irren Milliardär wie Musk verlassen, wie es sich eigentlich anfühlt, mit einer Idee so früh dran zu sein, dass man für verrückt erklärt wird, wie man als Unternehmer mit Rückschlägen umgeht, was ihn am Weltall fasziniert – und welche irdischen Freuden er genießt. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Chefgespräch-Hörerinnen und -Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit Oder schreiben Sie uns an chefgespraech@wiwo.de http://cmk.wiwo.de/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
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  • Folge vom 08.06.2023
    Stiebel-Eltron-Chef Schiefelbein: „Wärmepumpen waren etwas für Nerds und Ökos“
    Im heutigen Gespräch geht es um einen Mann und eine Firma, die vor einigen Jahren vermutlich nicht allen so geläufig war: Stiebel Eltron. Das Familienunternehmen sitzt in Holzminden in Niedersachsen, hat rund 5500 Mitarbeiter und machte im vergangenen Jahr 1,1 Milliarden Euro Umsatz. Und das vor allem mit einem Gerät, das seit einigen Wochen für Wirbel sorgt. Die Wärmepumpe. Während sich das Land auf sie stürzte, schreckte uns der Verkauf einer Perle des Mittelstandes auf. Viessmann verkauft seine Klimatechnik an Carrier und sagt: Bei dem Spiel zählt Geld und Größe. Stiebel Eltron geht einen anderen Weg und investiert viele, viele Millionen in neue Fabriken, unter anderem in Deutschland. Das Unternehmen ist seit Jahrzehnten im Geschäft aktiv mit Warmwasser und Heiztechnik – und ein Spezialist für Wärmepumpen. Gegründet wurde das Ganze 1924 von dem Ingenieur und Betriebswirt Theodor Stiebel in Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelte die Firma in die niedersächsische Kleinstadt Holzminden. Im vergangenen Jahr wurde die symbolische Umsatz-Milliarde geknackt. Fünf Jahre zuvor lag der Umsatz noch bei der Hälfte. Seit Dezember 2012 führt Kai Schiefelbein Stiebel Eltron. Er wurde 1967 in Oberhausen geboren und studierte Maschinenbau in Essen. 1997 startete er bei Stiebel Eltron als Entwicklungsingenieur für Heizgeräte und Wärmepumpen. Später leitete er die Wärmepumpen-Produktentwicklung, wurde technischer Geschäftsführer der Gruppe und anschließend CEO. Schiefelbein erzählt mir, wie sich der Viessmann-Verkauf auf den Wärmepumpenmarkt auswirkt, was den Standort Deutschland attraktiv macht und weshalb sein Unternehmen zwar auf Premiumprodukte setzt, aber nicht den „Bentley“ unter den Wärmepumpen produziert. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Chefgespräch-Hörerinnen und -Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit Oder schreiben Sie uns an chefgespraech@wiwo.de http://cmk.wiwo.de/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
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  • Folge vom 01.06.2023
    Hitschies-Chef Hitschler-Becker: „Der Zuckerpreis ist über 120 Prozent in die Höhe geschnellt“
    Mein heutiger Gast im Chefgespräch sagt von sich, dass er als Kind in einen Zuckertopf gefallen ist – und seine Karriere damit vorgezeichnet war. Sein Urgroßvater Ferdinand Hitschler handelte Ende der 1920er-Jahre mit Tabak und Lakritzbonbons. Dessen Sohn Walter Hitschler entdeckte in amerikanischer Kriegsgefangenschaft Bubblegum – und fand Gefallen daran. Der Kaugummihersteller Wrigley wollte ihn später sogar als Vertreter gewinnen, doch er wollte lieber selbst produzieren. Im Odenwald eröffnete er in den Fünfzigerjahren die erste deutsche Kaugummifabrik. Dort produziert Hitschler noch heute. Inzwischen ist also der Urenkel am Ruder. Seit 2017 führt Philip Hitschler-Becker das Unternehmen mit 150 Mitarbeitern, bekannt für saure Spinnenbeine, Drachenzungen, Schnüre und Ufos, mit Brausepulver gefüllte bunte Oblaten. Für einen Kölner Unternehmer versteht es sich fast von selbst, dass er nicht nur im Karneval Kamelle schmeißt, sondern auch Teil der Ehrengarde ist. Wir sprechen über das Geheimnis einer erfolgreichen Nachfolge in Familienunternehmen – und die Frage, warum er sich jetzt bereits darüber Gedanken macht, obwohl er gerade einmal Mitte dreißig ist. Hitschler-Becker erzählt mir, wie er es schafft, dass die Belegschaft geschliffene Hierarchien nicht mit Anarchie verwechselt, warum er samstags auf keinen Fall in seine E-Mails schaut, Hitschie trotz erfolgreicher neuer Strategie vor großen Herausforderungen steht – und natürlich auch, was er selbst am liebsten nascht. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Chefgespräch-Hörerinnen und -Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit Oder schreiben Sie uns an chefgespraech@wiwo.de
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