Das Doppelkonzert vom Trio "Renner" und dem Septett "Narcis"

Das Jazzfestival "EBE-Jazz" präsentiert mit dem Motto "Jazz für alle!" eine Vielfalt an Musik für jedes Alter und Genre. Neben bekannten Künstlern werden auch vielversprechende Newcomer wie Renner und Narcis vorgestellt. Die Veranstaltung sensibilisiert das Publikum für die Bandbreite des Jazz.

Die fünfte Ausgabe des Internationalen Jazzfestivals "EBE-Jazz" steht unter dem Motto "Jazz für alle!", das bekannt ist dafür, nicht nur Hardcore-Fans anzusprechen, sondern Musikliebhaber aller Genres und Altersgruppen in einer emotionalen Atmosphäre die Vielfalt des Jazz näherzubringen. Neben den Konzerten gibt es auch Performances, Jam-Sessions, Workshops, Filmabende, Lesungen und Ausstellungen.

Die Bandbreite der Stilrichtungen reicht von klassischem Bebop, Swing und Brazil über Kehlkopfgesang bis hin zu innovativem Techno-Jazz. Das Festival verbindet Internationales mit Lokalem, indem es sowohl etablierte Stars als auch vielversprechenden Nachwuchs und talentierte Amateure auf die Bühnen bringt. Über einen Zeitraum von zehn Tagen wird die Geschichte, Gegenwart und Zukunft improvisierter Musik gefeiert.

Diesmal haben wir auch vielversprechende Newcomer im Programm, die dem Publikum vorgestellt werden: Renner, der aktuelle Gewinner des Förderpreises des Bayerischen Jazzverbandes, und Narcis, ein Septett um den talentierten Leipziger Pianisten Jonas Timm.

Renner, bestehend aus Moritz Renner an der Posaune, Nils Kugelmann am Bass und Valentin Renner am Schlagzeug, präsentieren sich in einer ungewöhnlichen Besetzung im Genre des Modern Jazz.

Narcis ist das Quintett um den Pianisten Jonas Timm, das durch die Zugabe von Posaune und Congas zu einem Septett erweitert wird. Ihre Musik zeichnet sich durch fette Grooves und eine filigrane Melodieführung aus, die klug kombiniert sind. Man spürt förmlich die Leidenschaft und den Respekt des Ensembles für die lateinamerikanische Musiktradition.

Narcis ist das Quintett um den Pianisten Jonas Timm, das neben Klavier, Gitarre, Akkordeon, Bass und Schlagzeug, noch durch die Zugabe von Posaune und Congas zu einem Septett erweitert wird. Ihre Musik zeichnet sich durch fette Grooves und eine fragile Melodieführung aus, die klug kombiniert sind. Man spürt förmlich die Leidenschaft und den Respekt des Ensembles für die lateinamerikanische Musiktradition.